Archiv für den Monat: Mai 2016

Ljubljana: Bedrohte Freiräume. Künstler_innen wehren sich gegen die Räumung des besetzten Social Center Rog Jungle World: “Mitten in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana befindet sich das Kultur­zentrum Rog. Vor zehn Jahren wurde das einstige Fabrik­gelände von politisch engagierten Künstlern und Studierenden besetzt. Nun möchte die Stadt Teile des Komplexes abreißen und ihn in ein kommerzielles Kunst- und Kulturzentrum umwandeln. Die Besetzerinnen und Besetzer wehren sich dagegen. … .” http://jungle-world.com/artikel/2016/21/54067.html

from Leipzig – Stadt für alle http://www.facebook.com/pages/p/392238310834246

Ne davimo Beograd

Beograd: The Masks have Fallen in Serbian House of Cards. Ne davimo Beograd!

“… The Belgrade Waterfront, labeled as a project of national importance by the Serbian government, is an approximately 2,7 billion Euro investment into a brownfield part of Belgrade aiming to transform it into upscale apartment blocks and shopping centers on the riverbank. The project itself remains contested not only by local architectural associations concerned with the viability of foreseen mega-construction, but also by citizens who bring into question the lack of transparency in a controversial joint venture contract between the government of the Republic of Serbia and a private company from the United Arab Emirates. … .”

http://www.suedosteuropa.uni-graz.at/biepag/node/216 Quelle: Spread the word!

Verbände: Weitere 20 000 Wohnungen sollen weg

Sachsen-Anhalt: Weitere 20.000 Wohnungen sollen abgerissen werden. Miete liegt im Durchschnitt bei 4,74 m² kalt

Berliner Zeitung: “Die kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen in Sachsen-Anhalt wollen in den kommenden Jahren etwa 20 000 nicht sanierte Wohnungen abreißen. Betroffen seien vor allem ländliche Regionen, in denen es auch nur wenige Arbeitsplätze gebe, teilten der Verband der Wohnungswirtschaft und Verband der Wohnungsgenossenschaften am Mittwoch mit. Seit dem Jahr 2000 seien bereits 85 000 Wohnungen vom Markt genommen worden. … Die durchschnittliche Miete in den Wohnungen der beiden Verbände liegt bei 4,74 Euro pro Quadratmeter – 1,9 Prozent höher als im Vorjahr. Damit seien die Durchschnittmieten weiterhin so niedrig wie in keinem anderen Bundesland, hieß es. ”

http://www.berliner-zeitung.de/verbaende–weitere-20-000-wohnungen-sollen-weg-24116972 Quelle: Die kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen in Sachsen-Anhalt wollen in den kommenden Jahren etwa 20 000 …

Kontaktcafé/Contact Café

Dresden: Das Problem mit den Wohnungen für Geflüchtete

Erfreulicherweise kann in Leipzig die Kontaktstelle Wohnen da manchen Menschen weiterhelfen, wenn auch natürlich nur innerhalb der Stadtgrenzen. Aber warum sollte die Verwaltung der Landeshauptstadt Dresden oder der Oberbürgermeister Dirk Hilbert nicht ein ähnliches Projekt mit professioneller Wohnungsakquise und der Vermittlung von Wohnungspaten und -patinnen finanzieren können? Städtische Aufgabe ist die Unterbringung Geflüchteter ja zweifellos. Quelle: Das Problem mit den Wohnungen

Hat man als Flüchtling die Duldung erreicht, hat man das nächste Problem: man braucht eine Wohnung.

Es gibt zwei Möglichkeiten: selbst eine Wohnung mieten, oder ein WG-Zimmer mieten. Beides ist unglaublich schwierig.

Sprechen wir zuerst über die eigene Wohnung. Es ist noch nicht einmal das Hauptproblem, dass viele private Vermieter nicht an Flüchtlinge vermieten. Das Problem ist eher, dass man als Flüchtling eine „Angemessenheitsbescheinigung“ vom Jobcenter braucht, die die Anmietung der Wohnung erlaubt.

Das Jobcenter braucht in Dresden oft ganze 10 Tage, um diese Bescheinigung auszustellen. Bis dahin ist die Wohnung meist weg, und die Suche geht von vorn los. Die Stadt Dresden hat zwar Kontingente bei den großen Wohnungsvermietern, allen voran der Vonovia, für Flüchtlinge reserviert. Darunter sind aber unsanierte, oft verschimmelte Löcher, in denen seit Jahren niemand wohnen will. Hat man eine Wohnung bei Vonovia besichtigt, so muss man sie reservieren und auf die Vergabe warten – aber man kann nur eine Wohnung reservieren, und kriegt man sie nicht, sind wieder 14 Tage vorbei, und man fängt an, sich die nächste Wohnung anzuschauen. So vergehen schnell die Wochen und Monate und es ist für Flüchtlinge unglaublich frustrierend.

Bei WG-Zimmern ist die Vermietung mehr oder weniger unabhängig von Vermietern und Behörden. Wir würden gern sagen, dass es für Flüchtlinge einfacher sein sollte, ein WG-Zimmer zu bekommen. Aber so ist es nicht. Wir kennen viele Geschichten von Flüchtlingen, die 30, 40, 60 WGs angeschrieben
haben, und wenn sie überhaupt eine Antwort bekommen haben, dann eine Absage. Ein typisches Beispiel, das uns erzählt wurde:

„Anne“ (Name geändert): Hallo. Hier ist Anne. Ich rufe an wegen dem WG-Zimmer. Ist das noch frei?“

[Bewohnerin]: „Ja, klar.“

Anne: „Super. Ich suche das Zimmer für einen Freund von mir. Er heißt Ali [Name geändert] und ist syrischer Flüchtling.“

[Bewohnerin]: „Ähm, ja, aber…wir wollten eine Frau, sorry.“ [In der WG-Anzeige stand explizit, Mann oder Frau gesucht.]“ – Alternative Antwort: „Ähm, aber…mein Mitbewohner…möchte keinen Flüchtling.“

(Ende.)

Es ist für Flüchtlinge praktisch unmöglich, eine WG in Dresden zu finden, die bereit ist, einen Flüchtling auch nur zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Es ist ja kein Problem, dass eine Person nicht in die WG reinpasst – aber wenn Leute, sobald sie erzählen, dass sie Flüchtling sind, immer eine Absage bekommen, liegt das Problem woanders. Refugees welcome, aber bitte nicht in meiner WG. Übrigens, darin stimmen alle Berichte überein, ist die „alternative“ Dresdner Neustadt hier keine Ausnahme.

Wir möchten für das nächste halbe Jahr eine kleine Kampagne starten, um mehr WGs zu überzeugen, dass es kein Problem ist, einen Flüchtling aufzunehmen. Wir suchen dazu Unterstützung (insbesondere kurze Erfahrungsberichte und Ratschläge, die wir auf eine Internetseite stellen wollen, sowie etwas Hilfe beim Webdesign und für einen Flyer). Wenn du uns helfen möchtest, melde dich bitte bei , dann besprechen wir alles weitere!

Fürs erste möchten wir aber ein paar Tipps für die Wohnungsanmietung und WG-Bewerbung geben.

Tipps für deine Wohnungsanmietung

Die Angemessenheitsbescheinigung kann man sich auch im Ortsamt Pieschen (Bürgerstr. 63) holen, dort bekommt man sie sofort und ohne Wartezeit. Öffnungszeiten: Di, Do 8-12 und 14-18 Uhr, Räume 105, 105a, 108, 108a, 111, 10

Tipps für deine WG-Bewerbung

Wenn du eine Wohnung mietest, ist es dem Vermieter egal, ob er dich nett findet oder nicht. Er will sehen, dass du genug Geld hast, das reicht ihm. Bei WGs ist das anders. Wenn WGs neue
Mitbewohnerinnen oder Mitbewohner suchen, suchen sie meist Leute, die sie nett finden, die ähnliche Interessen haben, und mit denen sie sich allgemein vorstellen können, gut zusammen
zu wohnen. Dabei ist die erste Email oft entscheidend. Es gibt Leute, die schreiben solche Emails:

„Hello. My name is Ali. I want to apply myself to the room. Please call me soon. Thank you.“

Deine Chancen mit so einer Email? Null.

Hier sind ein paar Tipps:

1. Deine Emailadresse

Leute in Deutschland verwenden Emailadressen wie
oder (sorry, Anne und Klaus). Wenn deine Emailadresse „“ oder „“ heißt, sieht das aus wie Internet-Werbung („Spam“) und wird oft automatisch gelöscht. Selbst wenn nicht, ist es schwer, sich die Person hinter dieser Emailadresse vorzustellen. Leg dir lieber eine Adresse zu wie z.B. „“. Damit überwindest du die erste Hürde…

2. Deine Vorstellungs-Email

Denk daran, in deiner Vorstellungsemail etwas über dich zu schreiben:

Was sind deine Hobbies? Spielst du gern Fußball oder Schach? Kochst du gern (und was?) Was machst du abends und an Wochenenden? Was machst du normalerweise mit deinen Freundinnen und Freunden, wenn ihr weggeht?

Falls du noch kein gutes Deutsch sprichst, schreib, dass du gerade deutsch lernst und in ein paar Wochen sehr gut deutsch sprechen kannst.

Vielen WGs ist wichtig, dass du schonmal mit anderen Leuten zusammengewohnt hast. Hast du während deines Studiums im Studentenwohnheim gewohnt (und selbst gekocht, sauber gemacht etc.)? Falls ja, schreib das. Den meisten WGs ist es wichtig, jemand zu finden, die oder der weiß, wie man putzt, Ordnung hält, und andere respektiert. Schreib auch, was dir wichtig ist am WG-Leben: magst du Parties? Brauchst du viel Ruhe? Schreib das gern, damit die Leute sich ein Bild von dir machen können.

3. Das Vorstellungsgespräch

Wenn du ein Vorstellungsgespräch hast, und du sprichst noch kein gutes Deutsch und kein Englisch, kannst du gern einen Freund/eine Freundin zum Übersetzen mitnehmen. Stelle Fragen
und erzähl etwas über dich. Es ist auch keine schlechte Idee, zu Vorstellungsgesprächen Süßigkeiten oder eine Flasche Wein mitzubringen. ;-)

Viel Erfolg. Was haben wir vergessen, wo liegen wir falsch? Schreib uns deine Fragen und Erfahrungen (deutsch/englisch/arabisch/farsi): .

Unsere Forderungen

Es gibt in Deutschland mehr als genug gute Wohnungen für alle Flüchtlinge. Wir akzeptieren nicht, dass Flüchtlinge monatelang nach einer Wohnung suchen müssen, während viele Wohnungen leer stehen. Wir akzeptieren nicht, dass Flüchtlinge monatelang in Sammelunterkünften leben müssen. Wir fordern:

Einführung eines Mietpreismaximums für alle deutsche Städte.
Verteilung leer stehender Wohnungen an Leute, die eine Wohnung brauchen.
Individuelle Unterbringung aller Geflüchteten.
Asyl für alle.

In dieser Reihe stellen wir in jeder Ausgabe einige hilfreiche Adressen oder interessante Veranstaltungen vor. Das soll Euch das Einleben in Dresden erleichtern und die Möglichkeit geben,
Euch mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

Das Platzda (Wernerstr. 21) ist ein offener Nachbarschaftstreff in Löbtau. Dort gibt es Veranstaltungsräume, aber auch Couchen und Sitzmöglichkeiten zum Abhängen, Diskutieren und gemeinsam Kaffee trinken. Donnerstags ab 19:30 Uhr ist dort “Food for all” – dann gibt es Essen und Trinken für wenig Geld und die Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen. Außerdem findet im Platzda jeden Dienstag von 16:00 bis 18:00 Uhr ein Sprachcafe statt. Da ist es also möglich, im Gespräch mit Leuten vor Ort Deutsch zu üben. Außerdem kann man sich über gemeinsame Probleme und Erfahrungen austauschen, z.B. bei der Wohnungssuche oder mit den Ämtern. Die freundliche und
gemeinschaftliche Athmosphäre bei diesen Treffen hat uns sehr beeindruckt!

Knapper Wohnraum in Deutschlands Städten: Freiburgs Wachstumsschmerz

Freiburgs Wachstumsschmerz. Knapper Wohnraum in Deutschlands Städten und alternative #Wohnprojekte

NZZ Neue Zürcher Zeitung: “Während auf dem Land Häuser leer stehen, wird die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in den Städten immer schwieriger. Besonders betroffen ist Deutschlands Südwesten. In Freiburg etwa müssten bis 2030 mindestens 14’600 neue Wohnungen gebaut werden.”

http://www.nzz.ch/international/knapper-wohnraum-in-deutschlands-staedten-freiburgs-wachstumsschmerzen-ld.82960 Quelle: Während auf dem Land Häuser leer stehen, wird die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in den Städten immer schwieriger.

mitbauzentrale münchen

München: Do, 2.6., Der Fall München: #Wohnprojekte als Lösung?

Eine Veranstaltung aus dem Begleitprogramm der Ausstellung “Keine Angst vor Partizipation!” – Wohnen heute” des Architekturmuseums der TU München in der Pinakothek der Moderne vom 17. März bis 12. Juni 2016

Gäste: Christoph Miller (wagnis e.G. München), Yvonne Außmann (wogeno e.G. München), Sabina Pommersberger (Frauenwohnen e.G. München), Dr. Elisabeth Merk (Stadtbaurätin der LHM)

Moderation: mitbauzentrale münchen Quelle: Die mitbauzentrale münchen ist die zentrale Anlaufstelle für gemeinschaftsorientierte Wohnprojekte in München.

Nach Ankündigung der Stadt – Initiativkreis fordert Schließung weiterer Asylunterkünfte in…

Leipzig: Initiativkreis Menschen.Würdig fordert Schließung weiterer Asylunterkünfte in Leipzig

LVZ Leipziger Volkszeitung: “Laut Sozialamtsleiterin Kader-Probst soll die Flüchtlingsunterkunft auf der Alten Messe noch in diesem Jahr geschlossen werden. Der Initiativkreis Menschen.Würdig fordert nun zudem die Stilllegung der Asylunterkünfte am Deutschen Platz und in Leutzsch. … .”

http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Fluechtlinge-in-Leipzig/Initiativkreis-fordert-Schliessung-weiterer-Asylunterkuenfte-in-Leipzig

Initiativkreis: Menschen.Würdig – Dezentralisierung in Leipzig Jetzt Quelle: Laut Sozialamtsleiterin Kader-Probst soll die Flüchtlingsunterkunft auf der Alten Messe noch in diesem Jahr geschlossen werden. Der Initiativkreis Menschen.W…

“Pakt von Amsterdam” – Die urbane Union

#PactOfAmsterdam. EU will gegen #Wohnungsnot, #Armut und #Luftverschmutzung vorgehen.

Süddeutsche Zeitung: “Europas Städte haben oft ähnliche Probleme, kooperieren aber nur selten. Die EU will nun gegen Wohnungsnot, Armut und Luftverschmutzung vorgehen. …

Das neunseitige Dokument ist für EU-Verhältnisse einigermaßen verständlich und klar verfasst. Als neue Idee bringt es “Partnerschaften” ein. Sie sollen den Rahmen bilden für eine auf ein bestimmtes Thema gerichtete Zusammenarbeit der Städte, der EU-Kommission, den Mitgliedstaaten sowie Experten anderer Organisationen. Die ersten Gruppen werden sich mit Wohnungsbau, Armut, der Eingliederung von Flüchtlingen und der Luftqualität befassen und versuchen, innerhalb von drei Jahren einen Aktionsplan zu vereinbaren. Weitere Themen kommen nach und nach hinzu. … .”

http://www.sueddeutsche.de/politik/pakt-von-amsterdam-die-urbane-union-1.3010329 Quelle: Europas Städte haben oft ähnliche Probleme, kooperieren aber nur selten. Die EU will nun gegen Wohnungsnot, Armut und Luftverschmutzung vorgehen.

Housing Europe

#PactOfAmsterdam to help European cities

EU Urban Agenda: “European cities must increase their influence on EU legislation, access to European funds and knowledge exchange. These are the main issues to be discussed at the informal ministerial meeting on the Urban Agenda for the EU and the Pact of Amsterdam to be held in Amsterdam on Monday 30 May. A new feature is that the priority themes of the Urban Agenda will be addressed in partnerships.”

Wir sind da zwar nicht ganz so überzeugt, aber lassen uns überraschen, was auf europäischer Ebene demnächst geschehen soll.

http://urbanagenda.nl/urban-agenda-for-the-eu-infographics/ Quelle: The #PactOfAmsterdam, to be signed today, recognizes the importance of affordable #housing.

We are convinced that the EU Urban Agenda and the housing partnership in particular is a key tool to get us closer to our #housing4all vision.

Leipzig: Di, 7.6., Podiumsdiskussion “Leipzig und seine neuen #Bevölkerungsprognose.n” #WoPoLE “Wie viele Einwohner wird Leipzig im Jahr 2030 haben? Mehrere aktuelle Prognosen versuchen diese Frage zu beantworten – kommen aber zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Die erwarteten Einwohnerzahlen liegen zwischen 525.000 und 770.000. Das erstaunt, liegt doch allen Prognosen das gleiche methodische Konzept zu Grunde. Leipzig hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Bevölkerungsentwicklung verzeichnet und ist aktuell die am stärksten wachsende deutsche Großstadt. Dabei sind die Schrumpfungsprozesse der 1990er Jahre noch nicht vergessen. Die hohe Dynamik der Binnen- und Auslandswanderungen sowie kaum vorhersehbare Verhaltensmuster von Menschen erschweren die Prognose der zukünftigen Bevölkerung. Am 07.06.2016 ab 17:30 Uhr werden Vertreter/innen aus Wissenschaft und Verwaltung kritisch die Tragfähigkeit der neuen Prognosen diskutieren. Ort: Neues Rathaus, Festsaal, Zi. 257 Zeit: 07.06.2016 um 17:30 Uhr Durch die Veranstaltung führt Prof. Dr. Dieter Rink vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ. Auf dem Podium: Prof. Dr. Heike Förster (HTWK), Prof. Dr. Sigrun Kabisch (Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung), Dr. Tim Leibert (Institut für Länderkunde Leipzig), Prof. Dr. Reinhard Wießner (Universität Leipzig) und Dr. Andrea Schultz (Stadtverwaltung Leipzig)

from Leipzig – Stadt für alle http://www.facebook.com/pages/p/392238310834246