Pläne für Kindl-Areal in Neukölln: Was braut sich da zusammen?

Berlin: Pläne der Stiftung Edith Maryon für Kindl-Areal in Neukölln

taz. die tageszeitung: “Auf dem Gelände der Ex-Brauerei soll ein Kulturstandort entstehen, an dem auch neue Wohnformen ausgetestet werden. Das wird den Kiez verändern. Nur wie? …

Was man erwarten kann und was eher nicht, darüber können in Berlin auch 13 andere Orte Auskunft geben. Ob der Schokoladen in Mitte, das Ex-Rotaprint im Wedding oder die Rigaer Straße 78 in Friedrichshain – all diese Objekte sind schon seit Jahren im Besitz der Stiftung Edith Maryon. 113 Projekte betreut sie in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn und Frankreich. Das klingt ein bisschen nach Immobilien-Multi – im Gegensatz zu solchen hat sich die Maryon-Stiftung aber die „Förderung sozialer Wohn- und Arbeitsstätten“ auf die Fahnen geschrieben. … .”

In Leipzig ist die Stiftung Edith Maryon bzw. ihre deutsche Tochtergesellschaft Terra Libra Immobilien GmbH Grundeigentümerin bei sechs Projekten: Le Conserve in der Demmeringstraße 115, Stadtgarten H17 in der Hähnelstraße 17, KlausHaus und Kollektivhaus Wurze in der Wurzner Str. 2 und 2a, Gleiserei in der Eisenbahnstraße 150 sowie SchönerHausen in der Eisenbahnstraße 176-182: http://www.maryon.ch/

http://www.taz.de/Plaene-fuer-Kindl-Areal-in-Neukoelln/!5302925/ Quelle: Auf dem Gelände der Ex-Brauerei soll ein Kulturstandort entstehen, an dem auch neue Wohnformen ausgetestet werden. Das wird den Kiez verändern. Nur wie?