Integration von Geflüchteten in Dresden: Interkulturelles Lebensprojekt

Dresden-#Albertstadt: Interkulturelles Lebensprojekt mit Elixir Dresden

taz. die tageszeitung: “Der Verein Elixir plant in Dresden ein gemeinsames Wohnprojekt von Asylsuchenden und Einheimischen. Dafür braucht er leerstehende Gebäude.

Augsburg oder München haben es mit großen Häusern vorgemacht, nun will Dresden nachziehen. Ein Verein namens Elixir plant ein interkulturelles Wohnprojekt, in dem etwa 150 Asylsuchende und Dresdner gemeinsam leben, arbeiten und sich bilden sollen.

Wunschobjekt ist die 1878 in der Kasernen-Albertstadt errichtete ehemalige Arbeitsanstalt, in der seinerzeit „Bettler und andere arbeitsunwillige Personen“ zwangsbeschäftigt wurde. … .”

Vielleicht haben ja auch der OBM Dirk Hilbert, die Verwaltung der Landeshauptstadt Dresden, die CDU-Fraktion im Dresdner Stadtrat und die FDP/FB-Fraktion im Dresdner Stadtrat Interesse an dem ausführlichen Bericht zu dem Seminar “Kommunale Liegenschaftspolitik – Zwischen Verkaufen, Bewahren und Neuerwerben” am Deutsches Institut für Urbanistik (Difu). Bei der Fraktion DIE LINKE im Dresdner Stadtrat, der SPD-Fraktion Dresden und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Dresdner Stadtrat sowie den beiden die beiden Stadträten der Piratenpartei Dresden gehen wir fest davon aus.

https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/1067218370002900 Quelle: Der Verein Elixir plant in Dresden ein gemeinsames Wohnprojekt von Asylsuchenden und Einheimischen. Dafür braucht er leerstehende Gebäude.